Im Juli 2018 trafen sich Mitglieder des AK ‚Regionalentwicklung und Baupflege‘ zum Verfolgen der Mondfinsternis an der Geestkante in Stapel und beschloss, sich künftig nach geeigneten Plätzen zur Himmelsbeobachtung umzusehen. Daraufhin entstand eine Projektgruppe, welche die Möglichkeiten für eine astronomische Beobachtungsstation erkundet.
Projektgruppe Stapelweise Kultur
„STAPELweise KULTUR“ übernimmt den Staffelstab von „Kultur im Ohlsenhaus“. Das bisherige Team arbeitet unter neuer Leitung in der Tradition von „Kultur im Ohlsenhaus“ im Förderverein Landschaft Stapelholm weiter.
Stapelholmer Chronologie
„Mein Urgroßvater lebte von 1853 bis 1925“. Oftmals hört man Lebensdaten, doch man weiß nicht, welche Ereignisse und Schlagzeilen in dem Leben eine Rolle spielten. Der Urgroßvater hat den Ersten Weltkrieg erlebt.
Baukulturpreis
Im Jahr 2010 rief der Förderverein Landschaft Stapelholm e.V. den Baukulturpreis ins Leben. Ziel ist es, die gelungene Sanierung eines alten Gebäudes oder einen landschaftsgerechten Neu- oder Umbau zu würdigen.
Stapelholm-Huus
Das Stapelholm-Huus steht in Bargen, einem Ortsteil von Erfde, Eiderstraße 5.
Geöffnet ist zu den Bürozeiten der ETS-GmbH. Die Museumsgruppe arbeitet jeweils dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr an der volkskundlichen Sammlung.
Baupflege
Die über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft Stapelholm ist bis zum heutigen Tage geprägt von einer bedeutenden Hauslandschaft. Die ehemals meist landwirtschaftlich genutzten Reetdach-Häuser bestimmen noch heute wesentlich das Erscheinungsbild unserer dörflichen Ortskerne.
Von Diele zu Diele
Die Dielen-Treffen finden seit Mai 2017 in regelmäßigen Abständen in jeweils wechselnden Häusern statt, und wir freuen uns sehr, dass diese Veranstaltungs-Reihe so großen Zuspruch findet!
Konversion der Stapelholmer Kaserne
Nachdem die Bundeswehr im Jahr 2012 die Absicht bekundet hatte, sich aus der Stapelholmer Kaserne zurückzuziehen, hat der Förderverein Landschaft Stapelholm sich aktiv in die Diskussion um die Zukunft des Kasernengeländes eingeschaltet.
Energieversorgung in Drage
Nach zwei gescheiterten Versuchen, ein Nähwärmenetz gespeist aus der Abwärme der „Biogas-Anlage“ auf Genossenschaftsbasis bzw. in Kooperation mit dem Wasserversorger zu initiieren, nahm der örtliche Betreiber der Anlage das Unterfangen privatwirtschaftlich in die Hand.
