Nachdem die Bundeswehr im Jahr 2012 die Absicht bekundet hatte, sich aus der Stapelholmer Kaserne zurückzuziehen, hat der Förderverein Landschaft Stapelholm sich aktiv in die Diskussion um die Zukunft des Kasernengeländes eingeschaltet. In vielen Gesprächsrunden mit Bürgermeistern, mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland und mit Wissenschaftlern wurden Gedanken zur Konversion entwickelt, die nicht nur zur Wertschöpfung, sondern auch zur Verbesserung der Lebensqualität in der Region beitragen sollten.
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Die Umwandlung in eine Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge im Jahr 2015 und zeitweilige Planspiele zur Reaktivierung der Kaserne durch die Bundeswehr haben den Diskussionsfaden abreißen lassen. In den aktuellen Konzepten für die Nachnutzung des Geländes finden sich einige Punkte der damaligen Überlegungen zum „Campus Stapelholm“ wieder: Energieforschung, regionale Unternehmer, Ärztezentrum.